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Hochschule Macromedia, Macromedia Akademie - Köln
Adresse: Brüderstraße 17, 50667 Köln, Deutschland.
Webseite: hochschule-macromedia.de.
Spezialitäten: Private Universität, Weiterbildungszentrum, Hochschule.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 85 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.
Ort von Hochschule Macromedia, Macromedia Akademie
Die Hochschule Macromedia und die Macromedia Akademie an der Adresse Brüderstraße 17, 50667 Köln, Deutschland, sind eine private Universität und ein Weiterbildungszentrum. Sie bieten eine Vielzahl von Studiengängen und Weiterbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Medien, Management und Design an. Das Gebäude ist rollstuhlgerecht zugänglich.
Die Hochschule Macromedia hat eine durchschnittliche Bewertung von 2.9/5 basierend auf 85 Bewertungen auf Google My Business. Es ist wichtig zu beachten, dass Bewertungen subjektiv sind und die Erfahrungen einzelner Personen widerspiegeln.
Die Hochschule Macromedia und die Macromedia Akademie zeichnen sich durch eine zentrale Lage in Köln aus, nahe dem Hauptbahnhof und in der Nähe von vielen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Das Gebäude ist modern und gut ausgestattet, mit vielen Räumen für Gruppenarbeiten und individuelles Studieren. Die Dozenten sind qualifiziert und unterstützen die Studenten aktiv bei ihrer Entwicklung.
Es wird empfohlen, die Website der Hochschule Macromedia zu besuchen, um weitere Informationen zu den Studiengängen, Bewerbungsfristen und Gebühren zu erhalten. Die Website ist übersichtlich gestaltet und bietet viele Möglichkeiten, sich über das Angebot der Hochschule zu informieren. Es wird auch empfohlen, an den Informationsveranstaltungen teilzunehmen, um die Hochschule und das Angebot persönlich kennenzulernen.
Bewertungen von Hochschule Macromedia, Macromedia Akademie
Jake
Als ich bei der Macromedia mein Studium begonnen habe, konnte sie mit einem hervorragenden Ruf und individueller Betreuung und Herausarbeiten von Stärken und Schwächen punkten.
Leider war der Zauber schnell verflogen. Wenn man heute eine Bewerbung mit höchstem akademischen Grad von der Macromedia einreicht, muss man froh sein, wenn diese nicht sofort lachend im Schredder landet.
Zusammenfassend kann ich über die Macromedia in Köln Folgendes sagen:
Es herrscht keine Organisation. Es herrscht keine Ahnung. Und es herrscht erst recht keine Kompetenz. Dozenten werden vermutlich ohne Bewerbungsverfahren auf die Studierenden losgelassen, ansonsten kann ich mir so manche Dozent:innen über die Jahre hinweg nicht erklären. Die sollten nicht mal Erstklässlern das Rechnen beibringen dürfen, aber für Macro-Studis reicht's anscheinend.
Manche Dozenten haben einem verboten sie außerhalb der Unterrichtszeiten wegen Fragen zu kontaktieren. Andere waren wahrscheinlich mit dem Begriff "E-Mail" einfach schon überfordert.
Das Praxissemester lag mitten in der ersten Corona-Welle 2020. Natürlich war das auch für die Hochschule eine Herausforderung. Und trotzdem war das Verhalten völlig inakzeptabel. Man war auf sich alleine gestellt. Ich erwarte nicht von der Uni, dass sie eventuelle Probleme für mich löst, ohne dass ich einen Finger rühre, aber man kam sich irgendwann sogar verarscht vor...
Es gab ein geringes Entgegenkommen, indem die Mindestdauer des Praktikums von 20 auf 15 Wochen herabgesetzt wurde. Mit allem anderen war man auf verlorenem Posten. Das lächerlichste war aber, dass ich in dieser Zeit drei Mails für ein virtuelles Fifa-Turnier der Uni erhalten habe und keine einzige bezgl. einer möglichen Hilfestellung was man als Studi jetzt tun kann, wenn man sein Praktikum eben nicht wie geplant antreten konnte. Eigeninitiative schön und gut, aber das war wirklich völlig daneben. Irgendwann kam dann eine Sammel-Mail ala "Wir wollten uns mal bei ihnen melden und hören wie es läuft blablabla". Viel heiße Luft, wenig Inhalt. Danke dafür. Die Macromedia wird und wurde nicht müde, sich mit ihren Kontakten in die Arbeitswelt zu brüsten. Genutzt hat sie davon nichts, um Studierenden bei evtl. wegfallenden Praktikumsplätzen zu helfen.
Ich würde gerne soviel mehr schreiben, um diese "Hochschule" in dem schlechten Licht dastehen zu lassen, das sie verdient, aber dann sitze ich nächste Woche noch hier.
Nicht zu vergessen die Verherrlichung von Nestlé in einem Klausurtext. Ich weiß nicht, wie viel Geld die Macro dafür kassiert hat, aber es muss ein ordentlicher Batzen gewesen sein bei dieser Beweihräucherung. Dass da dann auch noch zig Rechtschreib- und Grammatikfehler drin waren, wirkte schon fast nebensächlich.
Meinen persönlichen Höhepunkt möchte ich natürlich nicht vorenthalten: Ich durfte ein ganzes Wochenende auf heißen Kohlen sitzen, als die Bachelornoten verteilt wurden. Warum? Die Uni hielt es für eine gute Idee, diese Noten nicht für alle zum selben Zeitpunkt zu verteilen. Während sich also in WhatsApp-Gruppen rege ausgetauscht wurden, standen andere mit langen Gesichtern da und mussten befürchten, die Prüfung verhauen zu haben o. Ä. Geht's noch?!
(Fairnesshalber sei gesagt: Es gab bei Dozent:innen und Professor:innen natürlich auch manchmal kompetente Lichtblicke. In der Verwaltung hat zu meiner Zeit mit Frau D. vom Prüfungsamt auch immerhin eine wirklich kompetente Kraft gearbeitet. Ich kann allen Studierenden nur wünschen, dass sie immer noch dort arbeitet, denn sie merzt wirklich viel aus, was der sonstige Macro-Sumpf deutschlandweit vergeigt.)
Zu guter Letzt: Liebe Macromedia, bitte erspart es mir und euch, hier einen Text drunter zu setzen "ach wie schade, dass du so ein Erlebnis hattest, das bedauern wir aber, persönlicher Austausch, blablabla". Wir haben mehrfach versucht euch mitzuteilen, dass eure Orga beschissen und euer Personal mitunter selbst für die Vorschule zu unfähig ist. Geändert hat sich nichts, es wurde eher immer noch schlimmer. Macht es also bitte nicht noch schlimmer und erspart euch die Blamage.
Kepp 0911
Damals angefangen in einem Management-Studiengang. Im zweiten Semester merkte ich, dass mir, die anfangs versprochene "Praxisnähe",zu theoretisch geworden ist und das Studium für mich so keinen Sinn macht. Nachdem ich mich nun an die Studienberatung gewand habe, wurde ich zu einem Design-Studiengang beraten. Dazu musste ich eine Desing-Mappe abgeben, damit meine Kreativität geprüft werden kann. Nachdem ich mir dafür sehr viel Mühe gegeben habe, meine Mappe auch positiv angekommen ist und man mir einen neuen Vertrag zum dritten Semester aushändigen wollte (ca. Zwei bis drei Monate vor Semesterende), kam die Hochschule auf die Idee, lange nach der möglichen Kündungsfrist für mein noch laufendes Studium im Management-Bereich, mir mitzuteilen, dass der Design Gang absofort nicht mehr zu meinen gewünschten Konditionen angeboten wird.
Mein Wunsch war das Auslandssemester nicht machen zu müssen. Warum?
Während diesem Semester zahlt man doppelte Studiengebühren, in Deutschland und im Ausland, Unterkunft, Reise, Verpflegung, gar das Semesterticket in Deutschland und sonstige Kosten fallen für ein Auslandssemester an. Schlicht viel zu teuer.
Für jemanden mit Studienkredit, Bafög, oder in schweren finanziellen Lagen absolute Ausbeutung!
Die Hochschule bietet dafür mehrere Finanzierungsmöglichkeiten. Sogar Stipendien. Ist nur sehr fraglich, ob das Stipendium lange hält, wenn man eher dem durchschnittlichem Notentyp entspricht und eben nicht überall eine 0,7 bekommt.
Nachdem ich mich nun über die sehr kurzfristige Absage (ca. 2 Wochen vor Semesterstart) bei der Hochschule beschwert habe, hatte ich ein Onlinemeeting mit dem Campusleiter. Außer dass er mir null weiterhelfen konnte, mir kein Geld für das nun zwanghaft angetretene dritte Semester wiedergegeben hat und sehr darauf rumgelaufen ist, mir das Auslandssemester anzudrehen, war das Gespräch quasi Zeitverschwendung.
Warum wollte ich abbrechen?
Die Hochschule bietet verschiedene Studiengänge an. Dabei gibt es Psychologie, Management und kreative Studiengänge. Ein Studiengang fällt dabei extrem, auch durch seine benötigte Infrastruktur, auf und wird bei jeder Führung sehr stolz präsentiert: Film und Fernsehen.
Als Student im Management-Bereich kommt man sich sehr oft so vor, als ob seine Studiengebühren dazu verwendet werden, den Studiengang von Film und Fernsehen zu finanzieren. Für die einzelnen Projektphasen bekommen dort Studierende Bugets um Drehs zu planen und umzusetzen. Klingt echt cool, ihre Studiengebühren sind auch ebenfalls so hoch wie die im Management. Aber warum? Wir haben nie ein Buget für irgendwelche Projekte bekommen. Technik durften wir nur mit sehr strenger Behandlung durch den Ausleihservice benutzen. Wir reden hier von Camcordern die das Stück vielleicht knapp 1000€ kosten. Also spott billig (betrachtet aus der professionellen Sicht).
Sonst fallen die Kurse alle sehr theoretisch aus und teilweise sind deren Inhalte sehr fraglich, ob sie dem Anspruch eines Studiums nahekommen. Die Länge der einzelnen Vorlesungen variieren extrem. Mal 2 Stunden, mal 4, mal 6, oder auch mal 8. Am Tag. So unorganisiert, dass man morgens um 8 seine erste Vorlesung hat und seine letzte Abends um 19 Uhr. Zwischendurch noch die ein oder andere Vorlesung und dann Leerlauf von 2 bis 4 Stunden. Hieß für mich Absitzen und warten. In den ersten Semestern sehr erniedrigend, weil man aus den Vorlesungen kaum Arbeit mitnimmt, da alles innerhalb der Seminare schon passiert, bis hin dazu, dass man sich persönlich ganz anderen Aufgaben widmet, da man irgendwann die Notwendigkeit der einzelnen Vorlesung hinterfragt.
Dann noch die Ereignisse, wie Dozenten mit mir umgegangen sind...das man mir vor einem ganzen Kurs die Ansage macht, dass mein bisheriges Vorwissen ( aus einer Ausbildung) in diesem Studiengang nichts verloren hat.
Ok das reicht mir. Tschüss Macromedia, echt schade das ihr schon im mehreren Bewertungen wegen dem Geld kritisiert werdet, ich kann da nur zustimmen!
Tobias Richter (ToooR10)
Der Campus in Köln gefällt mir besonders für die kreativen Studiengänge sehr gut. Tolle Studienvertretung und positive Vibes. Domblick aus der Bib: 5 Sterne
Alissa Bracker
Ich wünschte, ich könnte 0 Sterne geben.
Der Informationsfluss ist absolut katastrophal, teilweise antworten Dozenten gar nicht oder extrem spät. Die Anforderungen für Prüfungen und Projekte werden schlecht bis gar nicht kommuniziert. Auch wichtige Infos zu Zeiträumen von z. B. Studentischer Initiative kommen dann, wenn es schon fast zu spät ist. Auf Beschwerden zu sexistischen Dozenten wird gar nicht eingegangen. Ich bereue nichts mehr als für vier Semester in dieser Bruchbude über 16 Tausend € ausgegeben zu haben. Größter Fehler meines Lebens und beste Entscheidung abzubrechen. Absolut nicht zu empfehlen, auch wenn ganz am Anfang noch Honig um den Bart geschmiert wird. Tut es euch nicht an!!!
Annika Müller
Die Hochschule hat super Inhalte und sehr praxisnahe Dozenten/Professoren. In Kursgrößen von etwa 20 Leuten hat man perfekte Möglichkeiten sich weiterzubilden. Ich studiere Management an der Hochschule und habe das Gefühl, Inhalte vermittelt zu bekommen, die ich tatsächlich anwenden kann und die mich aktiv auf das Arbeitsleben vorbereiten. Andere Bewertungen kritisieren die finanzielle Komponente. So ein Studium sollte natürlich hinsichtlich der Kosten gut überlegt sein und wer sich im Voraus korrekt informiert, der weiß auch genau welche Kosten auf einen zu kommen. Für alle, die von ihrem Studiengang überzeugt sind, ist ein Studium an der Macromedia eine gute Investition.
Sandra Pen
Über Macromedia kann ich selbst nichts sagen, unsere Hochschule hatte lediglich die Räumlichkeiten angemietet. Diese sind absolut schlecht gewartet und dreckig. Das gibt es nicht nur fleckige Toilettensitze, wo der Dreck schon gar nicht mehr entfernbar scheint, sondern Wasserhähne die nachlaufen und komplett verkalkt sind, Wasserkocher die vermutlich seit Anschaffung noch nie gereinigt wurden, wahllos gestapelte Stühle im Raum und im Aufenthaltsbereich, schlecht funktionierende IT Infrastruktur und nur eine Empfangsperson, die sich zerreißt Probleme zu beheben und gleichzeitig die Türe öffnen muss wenn es klingelt. Man steht also gerne mal länger vor der Türe weil augenscheinlich niemand da ist. Die Räume gleichen eher langen Schläuchen, die wenig bis schlecht belüftet sind und in denen Gruppenarbeit abseits von Stuhlreihen schwer zu organisieren ist.
Tobi
Ich war da nun seit fast einem Jahr und es ist immer noch schön. Die StuVe Studienvertretung veranstaltet super coole Events! ?
Tim Naue
Lustig, dass diese ominöse „Hochschule“ hier immer wieder nach genauen Gründen für die überwiegend vorhandenen Totalverrisse fragt. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, aber selbst das scheint an der Macromedia nicht selbstverständlich zu sein, denn sonst würden ja die detailreichen Kritiken verstanden werden und die schablonenhaften Nachfragen obsolet sein.
- Familienzentrum Altena - Altena
- Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. - Köln
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Köln - Köln
Bildungsakademie metru - Köln
Bildungslandschaft Altstadt-Nord - Köln
Bildungsakademie.NRW - Köln
ebb - Entwicklungsgesellschaft für berufliche Bildung mbH - Köln
AFNB Neuro Foundation gGmbH - Köln
MIB – Internationale Medien- und Business Akademiegesellschaft mbH - Köln
ML Gruppe - Köln
FeetCare-School - Köln
CAD_CENTER DERI - Köln
RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln gGmbH - Köln
Julian Lohmar Arbeitssicherheit Training Beratung Coaching - Köln
PC-COLLEGE Köln - Köln