Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Münster

Adresse: Freiherr-vom-Stein-Platz 1, 48147 Münster, Deutschland.
Telefon: 25159101.
Webseite: lwl.org
Spezialitäten: Vereinigung / Organisation, Kulturverein, Kommunalverwaltung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 82 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.

📌 Ort von Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Freiherr-vom-Stein-Platz 1, 48147 Münster, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)

  • Montag: 08:30–15:30
  • Dienstag: 08:30–15:30
  • Mittwoch: 08:30–15:30
  • Donnerstag: 08:30–15:30
  • Freitag: 08:30–12:30
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Informationen über den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist eine bedeutende Vereinigung und Kommunalverwaltung in Deutschland, die ihren Sitz am Freiherr-vom-Stein-Platz 1, 48147 Münster, Deutschland hat. Diese Organisation ist bekannt für ihre vielfältigen Aufgaben, die von der Kulturpflege bis hin zur Verwaltung der Region Westfalen-Lippe reichen. Für diejenigen, die sich für die Geschichte und Kultur dieser Region interessieren, bietet der LWL zahlreiche interessante Dienstleistungen und Informationen.

Die Adresse des LWL ist leicht zugänglich und verfügt über eine rollstuhlgerechte Einfahrt sowie einen rollstuhlgerechten Parkplatz. Dies zeigt das Engagement der Organisation für die Barrierefreiheit und Inklusion aller Besucher. Bei Fragen oder Anforderungen kann man die Kontaktinformationen nutzen: mit der Telefonnummer 25159101.

Für diejenigen, die mehr über den LWL erfahren möchten, ist die offizielle Website lwl.org eine ausgezeichnete Ressource. Hier findet man detaillierte Informationen zu den Aktivitäten, Projekten und Dienstleistungen des LWL. Besonders hervorzuheben sind die speziellen Spezialitäten der Organisation: als Kulturverein und kommunale Verwaltung vereint der LWL verschiedene Funktionen und Ziele.

Die Bewertungen auf Google My Business zeigen, dass der LWL von vielen Menschen geschätzt wird. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.5/5 gibt es sowohl positive als auch Verbesserungswünsche. Diese Bewertungen unterstreichen die wichtige Rolle, die der LWL in der Region spielt, aber auch darauf hinweisen, dass es Raum für Verbesserungen gibt.

Für diejenigen, die in Münster oder der Umgebung unterwegs sind und Interesse an Kultur, Geschichte oder einer umfassenden regionalen Dienstleistung haben, ist der LWL definitiv eine Einrichtung, die man kennen sollte. Die Kombination aus kulturellen Angeboten und wichtigen kommunalen Aufgaben macht den LWL zu einem einzigartigen und wertvollen Bestandteil der westfälischen Landschaft.

Empfehlung: Wenn Sie sich für die Kultur und Geschichte der Region Westfalen-Lippe interessieren oder einfach nur mehr über die Arbeit des LWL erfahren möchten, empfehle ich Ihnen, sich direkt auf der Website des LWL zu informieren. Dort finden Sie nicht nur Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und Projekten, sondern auch die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Dienstleistungen zu beschaffen, die diese Organisation anbietet. Ein Besuch auf der Webseite oder ein Anruf über die angegebene Telefonnummer kann Ihnen sicherlich helfen, mehr über die Arbeit des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe zu erfahren und möglicherweise sogar Teil ihrer wertvollen Arbeit zu werden.

👍 Bewertungen von Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Münster
Rapunzel T.
1/5

Wenn es um Opferentschädigung geht, ist der LWL ein unempathischer Trupp, der Anträge monatelang liegen lässt, und die Medizinische Abteilung, die die Fälle bearbeitet, sollte dringend jemand Unabhängiges als Aufsicht bekommen, damit keine „Fehler“ passieren.

Es liefen mehrere Petitionen von Betroffenen zu eurer Arbeitsweise, doch der Landtag wollte sich nicht einsetzen für die Probleme der Opfer mit dem LWL.
Sie verwiesen darauf, dass wir Einzelfälle sind und den Rechtsweg beschreiten müssen. So kann Verantwortung auch abgelehnt werden.

Der erste Fehler ist hier, dass Einzelpersonen ihre Einschätzung zu den Sachverhalten und dem GdS abgeben, ohne den Nachweis ihrer Einschätzungen liefern zu müssen.

Ich unterstelle hier keine Absicht, aber ungünstige Sichtweisen und vielleicht überaltertes Wissen und eine Art Betriebsblindheit, wenn der Job schon zu lange gemacht wird.

Allein, dass die Anträge jahrelang bei euch nicht zum Abschluss kommen, dass Ermittlungen nicht durchgeführt werden, dass wir Betroffenen immer und immer wieder nach monatelangem Schweigen Eurerseits wie kleine Bittsteller Nachfragen stellen müssen, usw.
Dass ihr belastende Post schön zum Wochenende rausschickt, wenn wir Traumatisierten weder auf Arzt, Therapeut, Anwalt oder sonstige Helfer wie ABW nicht zugreifen können und die Belastung alleine und handlungsunfähig aushalten müssen,usw.
Und all diese Dinge sind euch bekannt, aber ändern tut ihr wenig.

Lügde ist doch das beste Beispiel…Niedersachsen war viel flotter mit der Bearbeitung der Mizzbrauchsfälle vom Campingplatz. Und da sprechen wir nicht von Wochen….

Wichtig zu wissen ist hier auch, dass die Akten durch unzählige Hände gehen im Laufe der Jahre… von Vertraulichkeit zu sensiblen Daten kann hier nicht mehr die Rede sein.

Andersrum bin ich allerdings auch immer wieder über das Nichtwissen der Rechtsabteilung erstaunt, damit argumentierten die Damen schon mehrfach in meinem Verfahren… und zwar immer dann, wenn es um meine Informationen und meine Gesundheit geht…
Wenn auf dem freien Arbeitsmarkt so gearbeitet werden würde, wären die meisten Stellen derer, die mit meiner Akte zu tun haben, wahrscheinlich schnell neu besetzt.

Lieber LWL …
Sozialrecht, nicht Strafrecht ist Euer Aufgabengebiet.
Bitte behandelt uns auch endlich so.

Hilfe geben statt Hilfe verweigern… und das zeitnah!

Ist das nicht das, was Ihr auch erwarten würdet, wenn Ihr selbst als Privatperson Hilfe nach Gewalttaten bräuchtet?

Also räumt endlich eure verstaubten Ecken und Denkweisen auf… und schreibt Euch ein bisschen mehr Menschlichkeit und Realitätsnähe auf die Agenda.

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Münster
Axel C.
5/5

Vom 30.09.-13.102023 fand in der repräsentativen Eingangshalle die Ausstellung der Fotogruppe Oculus zum Thema "Bewegung" statt.

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Münster
Marco S.
1/5

Das LWL-Amt für soziale Entschädigung versucht alles, die Bearbeitung der Anträge auf Opferentschädigung in die Länge zu ziehen und selbst berechtigte und streng am Gesetz orientierte Anträge mit fadenscheinigen Argumenten abzuwehren. So habe ich es selbst erlebt.

Mein dringender Tipp: Nutzen Sie den VDK oder ziehen Sie so früh wie möglich einen Anwalt zu Rate und legen Sie möglichst frühzeitig Untätigkeitsklage ein (sobald das Amt mehr als 6 Monate nicht aktiv wurde), da sie sonst Jahre mit unnötigem Warten verbringen. Wenn Sie dann nach dem Ablehnungs- und Widerspruchsbescheid noch Klage einreichen müssen, vergehen sonst schnell 5-8 Jahre, und wenn Sie durch mehrere Instanzen gehen müssen dauert es noch länger. Glauben Sie nicht, dass Ihnen vom Amt geholfen wird oder man sie "neutral" unterstützt. Ich kenne keine zweite Behörde, die so "vorsätzlich daneben ist" wie das LWL Amt für soziale Entschädigung. Übrigens ca. 30-40 Prozent der Prozesse gegen besagtes Amt weder von den Klägern ganz oder teilweise gewonnen. Zögern Sie daher nicht und Klagen Sie, außer der VDK oder Ihr Rechtsanwalt raten Ihnen wegen tatsächlicher Aussichtslosigkeit davon ab. Es macht ja nur Sinn zu klagen, wenn Sie das Recht faktisch auf Ihrer Seite haben. Wenn Sie es aber auf Ihrer Seite haben, dann nichts wie ran. Lassen Sie sich nicht ein zweites Mal vom Amt zum Opfer machen, auch wenn dieses sich darauf spezialisiert zu haben scheint. Und drohen Sie nicht mit Untätigkeitsklage sondern legen Sie diese wirklich ein, sonst bekommen Sie nach jeder Drohung "irgend so ein" Schreiben, nur damit das Amt tätig war und damit ein Untätigkeitsklage abgewiesen werden würde. Das ist Masche! Spielen Sie dem Amt nicht in die Karten!

Und noch etwas: Sammeln Sie so viele Belege, Zeugenaussagen, ärztliche Gutachten usw., die Ihre Darlegungen stützen. Das wird Ihnen beim Prozess sehr zur Hilfe sein.

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Münster
Tatty A.
1/5

Vor sage und schreibe 8JAHREN habe ich einen Antrag auf Opfer Entschädigung gestellt! Bis heute Haben die Herrschaften nichts gemacht! Und wenn ich sage nichts, dann meine ich auch nichts. Ich habe in acht Jahren meine Geschichten immer wieder erzählen müssen !! Ich habe unzählige Male mit Untätigkeitsklage gedroht, dann kam wieder ein Brief. Bitte, beantworten Sie diese Frage, bitte beantworten Sie jede Frage, bitte erklären Sie noch einmal, was passiert ist.
Dann haben ständig die Sachbearbeiter gewechselt und der neue Sachbearbeiter musste sich erst mal einarbeiten. Dann lagen die Sachen bei dem ärztlichen Gutachtern vor! Und immer das gleiche Leid! Ich frage mich wirklich, wofür es diese Stelle gibt? Wir werden doch eh alle alleine gelassen! Warum bietet ihr Hilfe an, wenn ihr sie nicht leistet wenn ihr nicht in der Lage seid, nach acht Jahren eine Entscheidung zu treffen? Warum müsst ihr den Menschen die schon so viel Leid erfahren haben auch noch das Leben schwer machen An Versagen der Ämter habe ich schon als kleines Kind Leid erfahren! Und das Versagen der LWL, beziehungsweise deren Untätigkeit, bringt mich jetzt dazu, eine Untätigkeit Klage einzureichen! Ich kann mir aber gut vorstellen, dass jetzt aus lauter Frust der Antrag auch abgelehnt wird! Also, ich kann jeden nur empfehlen, wenn ihr nicht ständig retraumatisiert werden wollt, Lasst es einfach!! Hier sind Menschen am Werk, die nicht in der Lage sind Ihren Job zu machen, geschweige denn anderen Menschen helfen wollen!!
Es ist ehrlich traurig!! Schämen sollten sich die Sachbearbeiter!!

ICH. EMPFEHLE ALLEN ANTRAGSTELLERN
N I C H T S O. L A N G E Z U W A R T E N
Wartet nicht, acht Jahre , Direkt nach sechs Monaten keine Antwort ,

UNTÄTIKEITSKLAGE
EINREICHEN. !!!!

Es kann doch nicht immer so weitergehen! Wofür gibt es diese Stellen? Ich weiß, dass ich nicht die einzige bin! Ich bin in Facebook Gruppen, da ist es an der Tagesordnung, dass die Menschen bis zu zehn Jahre auf ihr Recht warten müssen! Wenn sie es dann bekommen!!!!!

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Münster
Kezziban B.
1/5

Leider sitzen dort Menschen die Keine Ahnung haben was Behinderung und Existenzverlust ist . Bekommen Geld dafür alles abzulehnen und nicht zuständig zu sein.

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Münster
Ingo H. (.
2/5

Die Dauerausstellung ist großartig und unbedingt einen Besuch wert! Auch das Gebäude, die Architektur, das Café und der Shop sind im souveränen Mittelfeld und definitiv 4-Sterne plus…. ABER… das was Museum heute für mich nett macht: Audioguides in Form einer App - nunja. Die App muss geöffnet bleiben um die Beiträge abzuspiegel (wer hat das programmiert ?!), das WLAN funktioniert nicht und für KUNSTHISTORIKER gibt es selbst mit Verbandsausweis / Studiennachweis keinen freien Eintritt! Das ist großartig um die Bildung des Landes zu stärken und für den LWL als staatlichen Kulturakteur ein Armutszeugnis! Schade - das Haus hat Potential!

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Münster
Fabio Z.
1/5

Nachdem ich den Antrag wegen Corona Ausfall (aufgrund meiner Selbstständigkeit) und eine kleine Wartezeit von 6 Monate hinnehmen durfte, fehlten 5-7 Dokumente die ich brav nachgereicht habe. 7 Tage war mein Geschäft geschlossen. Das Endergebnis lautet 136,15€. Sowas lächerliches habe ich in mein ganzen Leben nie erlebt. Kleine bitte an meine Selbstständigen Kollegen, macht ein riesen Bogen um die LWL Münster.

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) - Münster
Columbia
1/5

Total unfähig überhaupt ansatzweise einem zu helfen.Torpedieren ihre eigenen Grundsätze,erzählen Unwahrheiten um Ruhe zu haben vor der Situation.
Setzen sich zu 0% mit dem Betroffenen auseinander.Halten einen nur hin und fangen dann an die selbe Langspielplatte wieder aufzulegen,obwohl es nunmal genügend Fälle gibt bei denen nur eine hochqualifizierte Betreuung im Alltag auf freiwilliger Basis über mehrere Stunden in der Woche essentiell wäre.
Wenn es kein Verein mehr gibt an den man sich wenden kann hat man verloren.
Jegliche Erhöhung der Stundenzahl wird immer abgeschmettert.Beschwerden verlaufen im Sand,obwohl Betroffene nachweislich viel zu wenig Hilfe haben.
Einfach nur erbärmlich.Das Land NRW sollte sich wirklich schämen.Ein richtiger Saftladen ist das!!!!!!

Go up