Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein - Kiel

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Mit Stichtag heute können Kinder, die krankheitsbedingt den Hauptschulabschluss mit 17 Jahren gemacht haben, keine Wiederholung machen um zu einem mittleren Bildungsabschluss zu gelangen. Stattdessen müssen sie eine dreijährige Berufsausbildung absolvieren, um dann den Weg zur mittleren Reife zu gehen. Wie verbaue ich unseren Kindern die Zukunft? Frau Prien möchte wohl nur den Unternehmen Auszubildende liefern. Ein Kinderfeindliches Land. Als Vater kann ich niemandem empfehlen, Kinder in Schleswig Holstein groß zu ziehen.

T. E.

Als Mitarbeiter dieser Institution äußere ich mich besser nicht.
Als betroffener Elternteil fehlen mir einfach die Worte und ich verbleibe in stiller Sorge um die Zukunft der Kinder Schleswig-Holsteins.

N I

Ich würde auch 0-Sterne geben, wenn ich könnte.Alles was man zu diesem Ministerium sagen kann, ist auf Maps leider verboten.Aber eines steht unumstritten fest, wenn der Wunsch nach Abschaffung des Fehlerquotienten durch kommt, dann "Gute Nacht" Bildung in SH!Schon jetzt sind die Gesamtschulen überfordert und man wünscht sich das dreigliedrige Schulsystem zurück.!Aber bei diesem Sumpf in Kiel ,keine Chance!

Ba Sti

Schön, wenn auch mal jemand positive Erfahrungen gemacht hat....Ich leider nicht!

Folgendes erlebt man, wenn man versucht, telefonisch in Kontakt zu treten:
- endlose Warteschleifen
- der, zu dem man dann endlich durchgestellt wird, ist nicht zuständig,
- man kann aber nicht weiter vermittelt werden, sondern darf nochmal neu anrufen...
- Mitarbeiter nennen ihre Namen nicht, wohl um gezielte Beschwerden zu erschweren. Eine derartige "Gesprächskultur" empfinde ich als Zumutung.
- die neuen PC Programme laufen nicht wie gewünscht
- die Kollegen sind noch nicht eingearbeitet
- alle sind überlastet...klar, nur ich kann mich stundenlang hinters Telefon klemmen....
- rechtsverbindliche Aussagen gibt es nicht. Drei Mitarbeiter, 5 komplett unterschiedliche Antworten
usw... Übrigens gibt es auch schriftlich keine verbindlichen Aussagen...

Man fühlt sich wie ein Bittsteller und hat nur selten das Glück, nett behandelt zu werden. Ich persönlich beginne Gespräche stets freundlich und höflich, vielleicht liegt darin der Fehler.

Ich wähle übrigens hier bewusst die männliche Form, damit der Text verständlich bleibt. Natürlich sind genauso weibliche Personen angesprochen.

Meine Bewertung

Unzureichende Bearbeitung und mangelnde Kommunikation im Bildungsministerium

Ich möchte meine große Enttäuschung über die unzureichende Bearbeitung und mangelnde Kommunikation im Bildungsministerium zum Ausdruck bringen. Die zuständigen Sachbearbeiter sind weder telefonisch noch per E-Mail erreichbar und kommen ihren Pflichten einfach nicht nach.

Diese Vernachlässigung führt dazu, dass Landesangestellte in akute finanzielle Schwierigkeiten geraten. Es ist unfassbar, dass man um seine rechtlich zustehenden Dokumente kämpfen muss, während die Verantwortlichen im Bildungsministerium sich offensichtlich nicht um die Dringlichkeit solcher Anliegen kümmern.

Ein solches Verhalten wäre in der freien Wirtschaft undenkbar. Dort wären die zuständigen Mitarbeiter bei derart grober Nachlässigkeit und mangelnder Kommunikation schon längst entlassen worden.

Salim Salim

Bildung und Kapitalismus passen leider nicht zusammen sogar in einem Satz. Immer sind die anderen:Kollegen,Regierung ,personal mangel... reicht, wir wollen Ergebnis ,Erfolg und nicht immer tut uns leid oder geht nicht hören. Wegen ihrer planlosigkeit verlieren ganze Generationen !!Rücktritt!!

24Noe7

Ich kann mich den vielen negativen Bewertungen nicht anschließen. Alle Personen, mit denen ich bisher Kontakt hatte, waren äußerst freundlich und hilfsbereit. Wenn mir eine Person nicht weiterhelfen konnte, bekam ich immer Hilfe, an wen ich mich stattdessen wenden könne.

Privat Privat

Wie skandalös, wenn der Sprecher des Ministeriums der Schulleitung so massiv in den Rücken fällt und behauptet, man hätte zB Mädchentoiletten umfunktionieren können.
Wie hirnverbrannt ist diese Option bitteschön?
Das funktioniert nicht, da muss man halt mal einen Tag in einer Schule sein und nicht im Einzelbüro in der 8. Etage.
Dass die Verhältnisse inakzeptabel seien und direkt ein Toilettenwagen aufgestellt wurde an der Schule erklärt einiges.
So werden Lehrer vergrault und Schulleitungen demotiviert.
Vorher reagieren, als hinterher den eigenen MA so krass in den Rücken zu fallen.
Da fällt einem.nichts mehr zu ein, wenn man so etwas in der Presse lesen muss.

Sorgt dafür, dass die Bedingungen stimmen, bevor es so enden muss. Lächerlich!